Hofer, Ing. Michael

Hofrat Ing. Michael Hofer

* 31.7.1879, Lichtenwörth (Bez. Wr. Neustadt)
† 10.1.1958, Wien

Michael Hofer wurde 1879 als Sohn des Müllermeisters und Wirtschaftsbesitzers Michael Hofer sen. und dessen Gattin Christina, geb. Lehn, in Lichtenwörth bei Wiener Neustadt geboren.1 Die an der Warmen Fischa, außerhalb des Ortsgebiets von Lichtenwörth, gelegene Steinfeldmühle kam 1813 in den Besitz der Familie Hofer und wird bis heute von dieser geführt.2 Seine Mutter entstammte der Bierbrauerfamilie Lehn, die die Piestinger Brauerei bald nach ihrer Gründung Mitte des 19. Jahrhunderts übernahm und bis in die 1990er Jahre besaß. Der Vater, Michael Hofer sen., war erfolgreicher Unternehmer, Gönner der hiesigen Pfarre und engagierte sich auch im öffentlichen Leben unter anderem als erster Hauptmann der Lichtenwörther Freiwilligen Feuerwehr.3 Zu seinem Andenken trägt die Richtung Wiener Neustadt bzw. zur Mühle führende Straße seit vielen Jahren den Namen „Michael Hofer-Straße“.

Michael Hofer jun. wuchs mit vier Schwestern und einem um ein Jahr älteren Bruder namens Carl auf, der dazu auserkoren war dem Vater als Mühlenbesitzer nachzufolgen. Somit konnte er von 1890 bis 1897 die sieben Jahrgänge umfassende Landes-Oberrealschule in Wiener Neustadt besuchen4, und legte hier im Sommer 1897 erfolgreich die Reifeprüfung ab. Bereits während der Schulzeit dürfte in ihm der Wunsch nach einer technischen Berufslaufbahn gereift sein, denn in der im Jahresbericht der Oberrealschule enthaltenen Liste der Maturanten des Jahres 1897 wird bei Hofer der Berufswunsch „Techniker“ angeführt.5 Diesem Wunsch folgend inskribierte er sich mit Beginn des Wintersemesters 1897/98 an der Bauschule der Technischen Hochschule Wien (heute: Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien) für das Studienfach Hochbau. Bis zum Wintersemester 1903/04 besuchte er dort Lehrveranstaltungen und schloss sein Studium – vermutlich nach zwischenzeitlicher Ableistung des Militärdienstes – schließlich am 28. Juli 1905 mit der Zweiten Staatsprüfung erfolgreich ab.6 Anfang November 1905 begann er seine Berufslaufbahn als Baupraktikant im Staatsbaudienst bei der k.k. niederösterreichischen Statthalterei in Wien. Der Staatsbaudienst für Niederösterreich dessen Wiener Diensträume sich an der Mariahilferstraße befanden war Teil der durch die Statthalterei ausgeübten gesamtstaatlichen Verwaltung und ist nicht zu verwechseln mit dem nö. Landesbauamt.

Schon zuvor, am 10. Oktober 1905, schloss Hofer mit Maria Muzzanelli (1880-1982), der aus Wiener Neustadt stammenden Tochter eines kaufmännischen Angestellten7, den Bund der Ehe. Diese Verbindung blieb kinderlos. Bis zum Beginn des 1. Weltkriegs hatte Hofer die übliche Laufbahn im Staatsbaudienst absolviert und war in den Rang eines Bau-Ingenieurs aufgestiegen.8 In dieser Funktion wurde er bald nach Kriegsausbruch damit beauftragt ein in Gmünd gelegenes Gelände bezüglich dessen Tauglichkeit zur Errichtung eines großangelegten Flüchtlingslagers zu begutachten, denn durch die gleich zu Beginn des Krieges erlittenen Gebietsverluste im Osten des Reichs (Bukowina und Galizien) wurden vielerorts rasch Quartiere für die große Zahl an Flüchtlingen geschaffen. Die ursprünglich vorgesehenen Äcker wurden von ihm als nicht geeignet angesehen, allerdings fiel Hofer bei seiner Besichtigung ein Areal nahe dem Gmünder Bahnhof der Franz-Josefs-Bahn auf, dass er für deutlich geeigneter hielt. Seiner Empfehlung zur Errichtung eines Barackenlagers an dieser Stelle wurde Folge geleistet und schließlich wurde er auch mit der Leitung der Ausführung dieses Bauvorhabens betraut.9 Binnen kürzester Zeit konnte der Bau realisiert werden und bereits Anfang des Jahres 1915 wurden die ersten Flüchtlinge aufgenommen. Das Lager bestand während der gesamten Kriegsdauer und in der Spitze waren hier rund 30.000 Flüchtlinge, mehrheitlich aus Galizien und der Bukowina untergebracht, weshalb diese „Barackenstadt“ auch „Ukrainisch-Gmünd“ genannt wurde. Das Lager beherbergte ein Vielfaches der Einwohnerzahl von Gmünd und verfügte dementsprechend über eine eigene Infrastruktur (Kirche, Friedhof, Schule, Spital, Postamt, E-Werk, Schlachterei, Gendarmerieposten, Sommertheater, etc.). Aufgrund der kriegsbedingt herrschenden Personalknappheit wurde Hofer, nachdem er seinen unten näher geschilderten Auftrag in Mistelbach erfüllt hatte, gegen Ende des Jahres 1915 der Verwaltung dieses Flüchtlingslagers (k.k. Barackenverwaltung Gmünd) dienstzugeteilt und er fungierte ab Beginn des Jahres 1918 als einer von zwei Lagerleiter-Stellvertretern.10 Kurzzeitig dürfte Hofer auch bei der Verwaltung des Flüchtlingslagers Mitterndorf eingesetzt gewesen sein, zumindest deuten die Angaben im Niederösterreichischen Amtskalender des Jahres 1916 (erschienen zu Ende des Jahres 1915) darauf hin.11

Das unter der Leitung von Ing. Michael Hofer in kurzer Frist erbaute Barackenlager Gmünd umfasste 144 Wohnbaracken, die ingesamt bis zu 30.000 Personen aufnehmen konnten, und zahlreiche soziale, gewerbliche und technische EinrichtungenDas unter der Leitung von Ing. Michael Hofer in kurzer Frist erbaute Barackenlager Gmünd umfasste 144 Wohnbaracken, die insgesamt bis zu 30.000 Personen aufnehmen konnten, und zahlreiche soziale, gewerbliche und technische Einrichtungen

Das Gebäude der Barackenverwaltung samt dessen Vorstand anlässlich eines Besuchs des nö. Statthalters - mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte auch Michael Hofer zu den darauf abgeildeten Personen zählen (leider ist keine Fotografie von ihm überliefert)Das Gebäude der Barackenverwaltung samt dessen Vorstand anlässlich eines Besuchs des nö. Statthalters – mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte auch Michael Hofer zu den darauf abgebildeten Personen zählen

Die Errichtung des Flüchtlingslagers in Gmünd bedeutete nicht nur einen Aufschwung für die lokale Wirtschaft, sondern die Gemeindevertreter erkannten früh auch die für die weitere Stadtentwicklung bedeutende Entscheidung von Hofer bezüglich Errichtung und Lage des Flüchtlingslagers, und verliehen ihm im Dezember 1916 das Ehrenbürgerrecht der Stadt Gmünd.12 Das Lager wurde nach Ende des Ersten Weltkriegs für verschiedene Zwecke und immer wieder auch als Notunterkunft genutzt und im Laufe der Jahre entstand hier auf Grundlage der Infrastruktur des Flüchtlingslagers der Stadtteil Gmünd-Neustadt. Am 23. Oktober 1957 beschloss der Gmünder Gemeinderat eine Straße in der Neustadt in Erinnerung an den Mitbegründer dieses Stadtteils „Michael-Hofer-Gasse“ zu benennen.13

Im September 1915 wurde auch in Mistelbach mit der Errichtung einer Flüchtlingsstation auf dem Areal unterhalb des Krankenhauses begonnen und mit der Planung und Bauleitung wurde Ing. Hofer, der sich durch seine Leistung in Gmünd empfohlen hatte, betraut.14 Die Quartiere wurden für Flüchtlinge aus Südtirol errichtet, da nach dem Kriegseintritt Italiens 1915 auf Seiten der Entente auch an der südwestlichen Reichsgrenze Kämpfe tobten und die Zivilbevölkerung im Kampfgebiet fliehen musste. Im Unterschied zu Gmünd war die Flüchtlingsstation in Mistelbach jedoch deutlich kleiner angelegt und auch in punkto Qualität der Unterbringung wurden neue Maßstäbe gesetzt, denn Hofer plante die Flüchtlingsunterkünfte im Stile einer für damalige Verhältnisse luxuriösen Villenkolonie. Schon im April 1916 wurden die ersten Flüchtlinge aufgenommen und ein Jahr nach Baubeginn war die Flüchtlingsstation mit 47 Ein- und Zweifamilienhäuser, die in der Spitze 750 Personen beherbergen sollten, drei Gemeinschaftsgebäuden (Schule, Verwaltungsgebäude, Restaurant) und zwei Magazine fertiggestellt.15 Für Mistelbach bedeutete die Schaffung dieses neuen Stadtteils einen großen Entwicklungsschritt, schließlich wurde hier auf Staatskosten Wohnraum und Infrastruktur geschaffen, die nach der Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat, im Elend und der Wohnungsnot der Zwischenkriegszeit dringend gebraucht werden konnten. Die Flüchtlingsstation diente nach dem Krieg kurzzeitig der Unterbringung von Truppen der Volkswehr, der ersten Armee der jungen Republik, bzw. wurde ein Teil der Wohnhäuser später von der Wiener Polizei für Erholungsaufenthalte von Polizisten bzw. deren Angehörigen genutzt. Im Laufe der Zwischenkriegszeit gingen die Gebäude schrittweise in den Besitz der Stadt über und wurden von dieser an Privatpersonen verkauft. Westlich der Flüchtlingsstation wurden ab den 1920er Jahren weitere Grundstücke aufgeschlossen und im Zuge der Einführung von Straßennamen in der ehemaligen Flüchtlingsstation bzw. der sich daraus nun entwickelnden Siedlung beschloss der Mistelbacher Gemeinderat am 4. April 1925 die längs der Landesbahnstrecke verlaufende und die Siedlung südlich abschließende Gasse nach dem Architekten der Flüchtlingsstation „Michael Hofer-Zeile“ zu benennen. In der Begründung wird Hofers Einsatz dafür hervorgehoben, dass die Flüchtlingsstation nicht als Barackensiedlung, sondern in Form einer modernen Villenkolonie erbaut wurde.16

Die in Form einer Villenkolonie erbaute Flüchtlingsstation samt dem Verwaltungsgebäude im Vordergrund - aus der Perspektive des gegenüberliegenden Krankenhauses gesehen.Die in Form einer Villenkolonie erbaute Flüchtlingsstation samt dem Verwaltungsgebäude im Vordergrund – aus der Perspektive des gegenüberliegenden Krankenhauses gesehen.

Ansicht der Flüchtlingsstation aus südwestlicher RichtungAnsicht der Flüchtlingsstation aus südwestlicher Richtung

Eine Aufnahme der ehemaligen Flüchtlingsstation von südlicher Richtung, die auf der Ansichtskarte als Villenviertel bezeichnet wird. Bei der vor den ersten Häusern verlaufenden Straße (nächst der Landesbahnstrecke) handelt es sich um die Michael Hofer-ZeileEine Aufnahme der ehemaligen Flüchtlingsstation von südlicher Richtung, die auf der Ansichtskarte als Villenviertel bezeichnet wird. Bei der vor den ersten Häusern verlaufenden Straße (nächst der Landesbahnstrecke) handelt es sich um die Michael Hofer-Zeile

Nach dem Ende der Monarchie und der bald darauf folgenden Schließung des Flüchtlingslagers in Gmünd kehrte Hofer wieder nach Wien an seine Dienststelle, nunmehr Staatsbaudienst bei der niederösterreichischen Landesregierung, zurück.17 Im Oktober 1933 trat seine Dienststelle kumulativ der Vaterländischen Front, der Einheitspartei des autoritären Dollfuß-Regimes, bei. Solcherart von oben angeordnete und orchestrierte Massenbeitritte ließen die Mitgliederzahlen dieser neuen „Volksbewegung“ auf mehrere Millionen ansteigen, lassen jedoch kaum Schlüsse auf die tatsächliche politische Einstellung einer Vielzahl der Mitglieder zu. Schon Mitte der 1930er Jahren zum Hofrat ernannt stieg Hofer im Zuge einer Organisationsreform 1937 schließlich zum Leiter des Referats 9A „Allgemeine technische Angelegenheiten des Bundesbaudienstes, Hochbau, etc.“ im Landesamt I der nö. Landesregierung auf18 und hatte dieses Amt bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand inne.19 In dieser Funktion, möglicherweise aber auch aufgrund persönlicher Verbundenheit zu Mistelbach, übernahm er als Vertreter des Landes die Obmannschaft im Bauauschuss betreffend den Zu- bzw. Ausbau des Bezirkskrankenhauses Mistelbach, der auch aufgrund seines Einsatzes nach nur wenigen Monaten Bauzeit fertiggestellt und im Oktober 1937 eröffnet werden konnte.20 Im Jahr darauf führte Hofer bspw. auch die Bauleitung beim Bau eines neuen Gerichts- und Amtsgebäudes in Neunkirchen.21 Hofer war nicht Mitglied der NSDAP, war jedoch laut eigenen Angaben in Personalfragebögen während den Jahren 1938-1945 Mitglied der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) und der ebenfalls der Partei angeschlossenen berufsständischen Vertretungen Nationalsozialistischer Bund Deutscher Technik (NSBDT) und Reichsbund der Deutschen Beamten (RDB).

1937: Ing. Hofer (rotes X) hält anlässlich der Gleichenfeier des Krankenhausausbaus in Mistelbach eine Rede1937: Hofrat Ing. Hofer (rotes X) hält anlässlich der Gleichenfeier des Krankenhausausbaus in Mistelbach eine Rede

Im Sommer 1946 scheint Hofrat Hofer noch als Leiter der Abteilung Hochbau beim Landesbauamt auf, seine Versetzung in den Ruhestand dürfte jedoch Ende 1946 bzw. spätestens in den ersten Monaten des Jahres 1947 erfolgt sein.22 Hofrat Ing. Michael Hofer verstarb am 10. Jänner 1958 im 79. Lebensjahr in Wien und wurde im Familiengrab in Lichtenwörth bestattet.

Die letzte Ruhestätte von Hofrat Michael Hofer im Grab der Familie Hofer auf dem Lichtenwörther FriedhofDie letzte Ruhestätte von Hofrat Michael Hofer im Grab der Familie Hofer auf dem Lichtenwörther Friedhof

 

Wo befindet sich die Michael Hofer-Zeile?

 

Bildnachweis:
-) Ansichtskarten der Flüchtlingsstation Mistelbach aus der Sammlung von Herrn Gerhard Lichtl – digitalisiert und zur Verfügung gestellt von Herrn Otmar Biringer
-) Foto des Gebäudes der Barackverwaltung Gmünd: Wiener Bilder, 10. Oktober 1915 (20. Jg. – Nr. 41), S. 10f (ONB: ANNO);
-) Foto Barackenlager Gmünd: Das interessante Blatt, 30. September 1915 (34. Jg. – Nr. 39, S. 7 (ONB: ANNO)
-) Familiengrab Hofer: dankenswerterweise zVg von Herrn Franz Ofner-Winkler (2022)
-) Das „Portrait“ (Fotoausschnitt) und das Foto der Gleichenfeier des Krankenhausausbaus 1937 entstammen dem Fotoalbum von Fr. Luise Bsteh (Stadtmuseumsarchiv Mistelbach) und sind auch in der Topothek Mistelbach unter diesem Eintrag (S. 47-48) veröffentlicht

Quellen:
-) Standesblatt Michael Hofer (Niederösterreichisches Landesarchiv)
-) Personalfragebögen zu Michael Hofer aus der NS-Zeit (Niederösterreichisches Landesarchiv)
-) diverse Ausgaben des Niederösterreichischen Amtskalenders, Niederösterreichischen Almanachs, Österreichischen Amtskalenders

  1. Pfarre Lichtenwörth: Taufbuch (1870-1890), Fol. 129
    Eintrag Taufbuch Pfarre Lichtenwörth (matricula online)
  2. Stadler, ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard A.: Das industrielle Erbe Niederösterreichs – Geschichte, Technik, Architektur (2006), S. 444 (Google Books)
  3. Mitteilung durch Herrn Franz Ofner-Winkler vom 16.1.2022
  4. Sechsundzwanzigster Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Fachschule für Maschinenwesen in Wiener-Neustadt (1891), S. 64;
    Siebenundzwanzigster Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Fachschule für Maschinenwesen in Wiener-Neustadt (1892), S. 51;
    Achtundzwanzigster Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Fachschule für Maschinenwesen in Wiener-Neustadt (1893), S. 36;
    Neunundzwanzigster Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Fachschule für Maschinenwesen in Wiener-Neustadt (1894), S. 56;
    Dreißigster Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Fachschule für Maschinenwesen in Wiener-Neustadt veröffentlicht (1895), S. 51;
    Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der höheren Gewerbeschule in Wiener-Neustadt veröffentlicht (1896), S. 92;
    Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Landes-Gewerbeschule in Wiener-Neustadt veröffentlicht (1897), S. 65;
  5. Jahresbericht der niederösterreichischen Landes-Ober-Realschule und der Landes-Gewerbeschule in Wiener-Neustadt veröffentlicht (1898), S. 57;
  6. lt. Katalogen im Archiv der TU Wien bzw. Mitteilung durch den Leiter des Archivs Dr. Paulus Ebner vom 25.11.2021
  7. Pfarre Wiener Neustadt-Neukloster: Taufbuch (1879-1883), Fol. 78
    Eintrag Taufbuch Pfarre Wiener Neustadt-Neukloster (matricula online)
  8. Niederösterreichischer Amtskalender 1907, S. 263 (ONB: ALEX);
    Niederösterreichischer Amtskalender 1909, S. 272 (ONB: ALEX);
    Niederösterreichischer Amtskalender 1910, S. 285 (ONB: ALEX);
    Niederösterreichischer Amtskalender 1911, S. 293 (ONB: ALEX);
    Niederösterreichischer Amtskalender 1915, S. 315 (ONB: ALEX)
  9. Dacho, Manfred/ Drach, Franz/ Winkler, Harald: Am Anfang war das Lager – Gmünd-Neustadt (2014), S. 19
  10. Winkler, Harald: Gmünd und sein Lager In: Lohninger, Daniel (Hrsg.): Gmünd – Chronik einer Stadt (2008), S. 353;
    Wiener Bilder, 10. Oktober 1915 (20. Jg. – Nr. 41), S. 10f (ONB: ANNO);
    Das interessante Blatt, 30. September 1915 (34. Jg. – Nr. 39, S. 14 bzw. 23 (ONB: ANNO)
  11. Niederösterreichischer Amtskalender 1916, S. 331 (ONB: ALEX)
  12. Österreichische Land-Zeitung, 16. September 1916 (Nr. 38), S. 8 (Beilage Waldviertler Nachrichten) (ONB: ANNO)
  13. Dacho, Manfred: Die Stadt Gmünd in der Zweiten Republik (1988), S. 28
  14. Bayer, Franz/Spreitzer, Hans: „Mistelbacher Chronik 1914-1964“ (1964) In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart, Band I, S. 138
  15. Göstl, Georg/ Leithner, Johann/ Weidlich, Alfred/ Steiner, Oskar/ Kummer, Johann: „Mistelbacher Chronik von 1914 bis 1988“, Band IV (1989) der Reihe Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart, S. 2;
    Englisch, Alfred: 100 Jahre Südtirolersiedlung in Mistelbach 1916-2016 (2016), S. 7
  16. „Auszug aus der Verhandlungsschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 4. April 1925“ In: Mistelbacher Bote, Nr. 16/1925, S. 2
  17. Österreichischer Amtskalender 1922, Band II, S. 45 (ONB: ALEX)
  18. Österreichischer Amtskalender 1938, S. 226 (ONB: ALEX); Im Vergleich dazu die Struktur des Referats 9 mit einem übergeordneten Leiter noch 1937: Österreichischer Amtskalender 1937, S. 227 (ONB: ALEX)
  19. beispielhaft: Amtskalender für den Reichsgau Niederdonau, 4. Teil, S. 9;
    Amtliche Nachrichten des prov. niederösterrr. Landesausschusses Nr. 3 (1945), S. 5
  20. Festschrift anlässlich der Erweiterung und Eröffnung des Allgemeinen öffentlichen Kaiser Franz Josef Bezirkskrankenhauses in Mistelbach (1937), S. 8;
    Link zum darin enthaltenen technischen Bericht über den Ausbau verfasst von HR Hofer (Topothek Mistelbach (S. 2 und 3 dieses Objekts))
  21. Das interessante Blatt, 3. Februar 1938 (57. Jg. – Nr. 5), S. 12 (ONB: ANNO)
  22. Österreichische Behörden (nach dem Stande vom 31. Juli 1946), S. 133 (Online in den Beständen des Findbuchs für Opfer des Nationalsozialismus);
    Österreichische Behörden (nach dem Stande vom April 1947), S. 133 (Online in den Beständen des Findbuchs für Opfer des Nationalsozialismus)
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