Brunauer-Dabernig, Dr. Anton

Erzbischöflicher Konsistorialrat Dr. Anton Brunauer-Dabernig

* 21.10.1891, Lochen (Bezirk Braunau)Dr. Anton Brunauer-Dabernig Ende der 1960er Jahre
† 8.4.1973, Eibesthal

Anton Brunauer-Dabernig wurde als Sohn des Kaufmanns und Uhrmachers Anton Braunauer-Dabernig senior und dessen Gattin Elisabeth, geb. Stadler, in Lochen im oberösterreichischen Innviertel geboren.1 Der Doppelname stammt von seinem Vater, der als uneheliches Kind geboren wurde und später wurde dem Nachnamen der ledigen Mutter der Name seines Adoptivvaters vorangestellt. Beim Gebrauch des Namens schwankte sein Sohn je nach Kontext und Zeit zwischen der vollständigen Form und der Kurzvariante „Brunauer“. Um Verwirrungen zu vermeiden wird in diesem Beitrag stets der vollständige Name verwendet. Im Alter von zwölf Jahren verlor er seinen Vater der schon seit längerer Zeit an Tuberkulose litt.2 Der Tod des Ernährers der Familie bedeutete zweifellos eine schwierige wirtschaftliche Lage für die hinterbliebene Witwe, die bald darauf das Haus der Familie verkaufte, um für sich, ihren Sohn Anton und dessen fünf jüngere Schwestern das Auslangen zu finden. Mit Beginn des Schuljahres 1904/05, also im Alter von bereits 13 Jahren, trat Brunauer-Dabernig als Zögling in das Knabenseminar Kollegium Petrinum in Linz-Urfahr ein und besuchte das dort bestehende bischöfliche Privatgymnasium.3 Nach dem Absolvieren der acht Jahrgänge dieser Schule legte er hier Anfang Juli 1912 die Reifeprüfung erfolgreich ab4 und trat im Anschluss daran in den „Franziskaner“-Orden (Orden der minderen Brüder) ein.5

Er wählte den Ordensnamen „Bernardin“, zog in das Haus des Ordens in Salzburg und studierte an der dortigen theologischen Fakultät aus der knapp 50 Jahre später die Universität Salzburg hervorgehen sollte. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Theologiestudiums empfing Brunauer-Dabernig am 3. September 1916 in Salzburg das Sakrament der Priesterweihe und feierte fünf Tage später die Primiz in seinem Heimatort Lochen.6 Als Geistlicher war er vom Militärdienst im damals herrschenden Ersten Weltkrieg befreit, und ab dem Sommer 1918 scheint er im Innsbrucker Ordenskloster als Lehramtskandidat auf und schloss ein entsprechendes Studium an der Innsbrucker Universität im Jahre 1923 mit der Promotion zum Dr.phil. ab.7 Auch in Rom soll Brunauer-Dabernig einige Zeit wissenschaftlich gearbeitet haben, allerdings sind die Quellen hierzu uneindeutig. Laut einem Nachruf in der Wiener Kirchenzeitung soll er in Rom auch studiert haben8, anderen Angaben zufolge einige Zeit an einem vatikanischen Institut tätig gewesen sein9. Sofern diese Informationen zutreffend sind, dürfte dies zeitlich in die Zeit seines Doktoratstudiums zu verorten sein. Nach dem Abschluss seiner Studien blieb er bis etwa 1925 in Innsbruck, wobei er immer wieder verschiedene Aufgaben im Gebiet der Ordensprovinz (Tirol-Salzburg), bspw. in der Volksmission, übernahm.10 Nach seiner Rückkehr in die Stadt Salzburg ab etwa 1925 wirkte Brunauer-Dabernig in der Arbeiterseelsorge, als Diözesan-Präses der Kolping-Familie und als Lektor an der theologischen Fakultät und er wurde als begabter Prediger auch über die Grenzen seiner Ordensprovinz hinaus geschätzt.11

Anfang des Jahres 1928 wurde Dr. Brunauer-Dabernig von Kardinal Piffl zum Generaldirektor des „Katholischen Schulvereins für Österreich“ und damit nach Wien berufen.12 Zweck dieser Organisation war es Einfluss auf die Schulpolitik im Sinne der Kirche zu nehmen und außerdem fungierte der Verein als Trägergesellschaft katholischer Privatschulen. Er lebte fortan im Konvent des Ordens am Franziskanerplatz in der Wiener Innenstadt13 und wurde 1930 auch als Notar an das erzbischöfliche Diözesangericht berufen.14 Im November des Jahres 1931 erkrankte er schwer und musste sich mehreren Operationen an Blinddarm und Galle unterziehen15, doch Brunauer-Dabernig, der am Krankenbett auch vom Kardinal besucht wurde16, erholte sich bald darauf wieder.

Im Herbst des Jahres 1934 trat Dr. Brunauer-Dabernig aus nicht überlieferten Gründen nach mehr als 20 Jahren aus dem Franziskaner-Orden aus und wurde nunmehr als Weltgeistlicher in die Erzdiözese Wien aufgenommen.17 Er bekleidete weiterhin das Amt des Generaldirektors des katholischen Schulvereins bis dessen Aufgaben im Frühjahr des Jahres 1936 auf andere Organisationen übertragen wurden und der Verein seine Tätigkeit einstellte.18 Im Anschluss wurde Dr. Brunauer-Dabernig für wenige Wochen als Kooperator in die Pfarre Pillichsdorf entsandt19, bevor er in selber Funktion in die Pfarre St. Johann von Nepomuk in Wien-Leopoldstadt wechselte.20 Mit 1. Juli 1939 wurde er zum Lokalprovisor in Eibesthal berufen21 und mit 1. Februar 1940 schließlich zum Pfarrer von Eibesthal investiert22. Noch 1937 scheint er weiterhin als Notar, zuletzt mit dem Titel eines erzbischöflichen Gerichtsrats, beim Diözesangericht auf, doch wohl spätestens mit dem Wechsel nach Eibesthal dürfte diese Tätigkeit geendet haben.23

Schwere Not brachten die Kriegstage im April des Jahres 1945 mit sich als heftige Kämpfe in und um Eibesthal wüteten. Es gelang Pfarrer Brunauer-Dabernig gerade noch rechtzeitig das Allerheiligste aus der Pfarrkirche zu retten, ehe diese schwer durch den Beschuss von Stalinorgeln getroffen wurde und später völlig ausbrannte bzw. einstürzte (siehe hierzu den Beitrag Alte Pfarrkirche von Eibesthal). Mutig nahm er in dieser Zeit seine Pflichten als Seelsorger wahr und leistete sterbenden Soldaten Beistand, spendete den Verzweifelten und Verängstigten Trost und setzte sich in der Folge auch gegen die Gewalt und Willkür der sowjetischen Truppen gegenüber der Bevölkerung ein.24

1967: Dr. Brunauer-Dabernig (Bildmitte) bei der Weihe des Eibesthaler Heimkehrerdenkmals1967: Dr. Brunauer-Dabernig (Bildmitte) bei der Weihe des Eibesthaler Heimkehrerdenkmals

Im Zuge der Kämpfe um Eibesthal im Frühjahr 1945 spendete Dr. Brunauer-Dabernig einem sterbenden italienischen Soldaten das Sterbesakrament und die von ihm getragene  Stola wurde dabei mit dem Blut des Soldaten getränkt. Er bewahrte diese zur Erinnerung an die Schrecken des Krieges auf und trug sie bei der obenstehend abgebildeten Einweihung des Gedenksteins der Heimkehrer aus den beiden Weltkriegen im Jahre 1967.25

Nachdem wie bereits oben erwähnt die Eibesthaler Pfarrkirche im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört wurde, bedeutete der Wiederaufbau des Pfarrlebens in Ermangelung eines Gotteshauses natürlich eine besondere Herausforderung und verschiedene Räumlichkeiten mussten als Übergangslösungen dienen. Demgemäß wurde der Neubau der Pfarrkirche bald in Angriff genommen und während der gebürtige Eibesthaler Prälat Fried der große Gönner, Förderer und Initiator des Kirchenneubaus war, war Dr. Brunauer-Dabernig der stille Arbeiter und Organisator dieses gewaltigen Projekts, dass nach einiger Verzögerung aufgrund von Baustoffmangel schließlich im Jahre 1951 fesrtiggestellt konnte.26

In den 1950er und 1960er Jahren bekleidete er auf Ebene des Dekanats Wilfersdorf das Amt des Dekanatskämmerers und unterstützte in dieser Funktion den Dechant bei der kirchlichen Vermögensverwaltung.27 Für sein langjähriges Wirken und seine Verdienste um die Gemeinde wurde Dr. Brunauer-Dabernig mit Beschluss des Eibesthaler Gemeinderats vom 1. September 1951 zum Ehrenbürger ernannt.28 Dass die Gemeinden früher nicht immer den Überblick über die von Ihnen vergebenen Ehrungen hatten, zeigt ein Gemeinderatsbeschluss vom 7. September 1971 der Dr. Brunauer-Dabernig aus Anlass seines bevorstehenden 80. Geburtstags die Ehrenbürgerschaft verlieh, vorbehaltlich dessen, dass ihm selbiges nicht schon bereits verliehen worden war.29 Auch mit zahlreichen kirchlichen Ehrentiteln wurden Brunauer-Dabernigs Verdienste gewürdigt: so dürfte er früh (bereits während seiner Zeit in Wien) zum Ehrenkanonikus ernannt worden sein und 1966 wurde ihm für das nach 1945 aufgebaute und als mustergültig geltende aktive Pfarrleben in Eibesthal seitens der Diözese der Titel eines erzbischöflichen Konsistorialrates verliehen.30

1971: Pfarrer Dr. Brunauer-Dabernig gratuliert Bürgermeister Josef Strobl zu dessen 50. Geburtstag1971: Pfarrer Dr. Brunauer-Dabernig gratuliert Bürgermeister Josef Strobl zu dessen 50. Geburtstag

Dr. Brunauer-Dabernig war begeisterter Sammler (Briefmarken, Flaschen und Bücher) und auch das Holzschnitzen zählte zu seinen Leidenschaften. An der Fassade des Pfarrkellers ist heute noch eine von ihm geschnitzte Marienstatute zu sehen und auch Brautpaaren die er traute, schenkte er solche von ihm geschaffenen Statuen.31
Bis zu seinem Tod, und damit knapp 44 Jahre lang, wirkte er trotzdem er schon seit einiger Zeit unter gesundheitlichen Problemen litt unermüdlich als Pfarrer von Eibesthal, und prägte den Ort und dessen Bevölkerung nicht nur durch die den Neubau der Pfarrkirche nachhaltig.32 Die letzten Wochen bereits schwer leidend verstarb Dr. Anton Brunauer-Dabernig um die Mittagszeit des 8. April 1973 im 82. Lebensjahr und wurde am 12. April im Priestergrab auf dem Eibesthaler Friedhof unter großer Anteilnahme – es dürfte eine der größten Beerdigungen in der Geschichte von Eibesthal gewesen sein – beigesetzt.

1973: Dr. Brunauer-Dabernigs sterbliche Überreste auf dem Weg zur Beisetzung im Priestergrab auf dem Eibesthaler Friedhof1973: Dr. Brunauer-Dabernigs sterbliche Überreste auf dem Weg zur Beisetzung im Priestergrab auf dem Eibesthaler Friedhof

Im Zuge der Einführung offizieller Straßenbezeichnungen in Eibesthal fasste der Mistelbacher Gemeinderat am 18. März 1983 den Beschluss einer neben der von ihm geschaffenen Eibesthaler Pfarrkirche verlaufenden Gasse den Namen (Dr.-)Brunauer-Gasse zu geben.

 

Wo befindet sich die Dr.-Brunauer-Gasse?

 

Bildnachweise:
sämtliche Fotos: Wilhelm Mliko – Stadtmuseumsarchiv Mistelbach

Quellen:

  1. Pfarre Lochen (Astaett): Taufen (1891), pag. 6
    Eintrag Taufbuch Pfarre Lochen (Astätt) (matricula online)
  2. Neue Warte am Inn, 5. Dezember 1903 (23. Jg. – Nr. 49), S. 4  (ONB: ANNO);
    Pfarre Lochen (Astaett): Sterbefälle (1903), pag. 96
    Eintrag Sterbebuch Pfarre Lochen (Astätt) (matricula online)
  3. Neunter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1905/06 (1906), S. 91;
    Zehnter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1906/07 (1907), S. 130;
    Elfter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1907/08 (1908), S. 91;
    Zwölfter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1908/09 (1909), S. 57;
    Dreizehnter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1909/10 (1910), S. 57;
    Vierzehnter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1910/11 (1911), S. 51;
    Fünfzehnter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1911/12 (1912), S. 97
  4. Sechzehnter Jahresbericht des bischöflichen Privatgymnasiums am Kollegium Petrinum in Urfahr 1912/13 (1913), S. 41
  5. Allgemeiner Tiroler Anzeiger, 28. August 1912 (5. Jg. – Nr. 196), S. 11 (ONB: ANNO)
  6. Neue Warte am Inn, 26. August 1916 (36. Jg- Nr. 35), S. 5 (ONB: ANNO)
  7. Der Tiroler, 16. Juli 1918 (37. Jg. – Nr. 160), S. 7 (ONB: ANNO);
    Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus Diözese Brixen 1919, S. 203 (Digitalisat in der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann – Bozen);
    Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus Diözese Brixen 1921, S. 134 (Digitalisat in der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann – Bozen);
    Salzburger Chronik, 26. Juni 1923 (59. Jg. – Nr. 142), S. 3 (ONB: ANNO);
    Innsbrucker Nachrichten, 23. Juni 1923 (70. Jg. – Nr. 141), S. 4 (ONB: ANNO)
  8. Wiener Kirchenzeitung, 22. April 1973, S. 6
  9. Weinviertler Nachrichten, Nr. 25/1964, S. 9
  10. Salzkammergut-Zeitung, 27. April 1924 (30. Jg. – Nr. 17), S. 11 (ONB: ANNO)
  11. Schematismus des Welt- und Ordensklerus der apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch (1927), S. 179;
    Pfister, Jonas Mag. (Br. Johannes Maria OFM): Memoria transitus S.P.N. Francisci – Die franziskanische Eigenfeier des Hinübegangs des hl. Franziskus anhand der Quelle des Franziskanerklosters in Graz, Diplomarbeit (2021), S. 101 (Digitalisat Universität Graz)
    Wiener Kirchenzeitung, 22. April 1973, S. 6
  12. Schematismus des Welt- und Ordensklerus der apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch (1928), S. 240;
    Seine Anwesenheit in Wien ist jedenfalls schon für April 1928 belegt: Reichspost, 16. April 1928 (35. Jg. – Nr. 106), S. 4 (ONB: ANNO);
    Personalstand der Säkular- und Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1930, S. 448
  13. Personalstand der Säkular- und Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1929, S. 316;
    Personalstand der Säkular- und Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1930, S. 316
  14. Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1931, S. 27, 314;
    Anm.: In einem Nachruf in Wiener Kirchenzeitung, 22. April 1973, S. 6 steht fälschlicherweise zu lesen, dass Dr. Brunauer-Dabernig erst ab 1934 als Notar am Diözesangericht tätig gewirkt habe.
  15. Reichspost, 24. November 1931 (38. Jg. – Nr. 324), S. 5 (ONB: ANNO)
  16. Reichspost, 3. Dezember 1931 (38. Jg. – Nr. 333), S. 5 (ONB: ANNO)
  17. Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. April 1936, S. 478 (Anm.: Dass Dr. Brunauer-Dabernigs Austritt aus dem Orden im Herbst des Jahres 1934 erfolgt sein muss, ergibt sich aus der Tatsache, dass unter dieser Quelle seine Inkardination als Weltgeistlicher in die Erzdiözese Wien mit 1. Dezember 1934 angeführt ist.
  18. Neuigkeits-Welt-Blatt, 23. April 1936 (63. Jg- Nr. 95), S. 2 (ONB: ANNO);
    Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1932, S.442;
    Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1933, S. 440;
    Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1934, S. 458;
    Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. Jänner 1935, S. 504;
    Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. März 1937, S. 29
  19. Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. April 1936, S. 316
  20. Salzburger Chronik, 3. Juni 1936 (72. Jahrgang – Nr. 126), S. 6 (ONB: ANNO);
    Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. März 1937, S. 66
  21. Wiener Diözesanblatt, 77. Jg. – Nr. 12/13 (6. September 1939), S. 13 (ONB: ANNO)
  22. Wiener Diözesanblatt, 78. Jg. – Nr. 3 (15. Februar 1940), S. 16 (ONB: ANNO)
  23. Personalstand der Säkular- u. Regular-Geistlichkeit der Erzdiözese Wien nach dem Stande vom 1. März 1937, S. 29
  24. Weinviertler Nachrichten, Nr. 17/1973, S. 7
  25. Jakob, Christa: Kulturdenkmäler Ortsgemeinden Mistelbach, Band II (2015), S. 68
  26. Weinviertler Nachrichten, Nr. 17/1973, S. 7
  27. Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Wien 1952, S. 388;
    Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Wien 1963, S. 371;
    In der nächsten erschienenen Ausgabe des Personalstands aus dem Jahre 1972 scheint er jedenfalls nicht mehr in der Dekanats-Kämmerer auf (Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Wien 1972, S. 411)
  28. Volks-Presse, Nr. 42/1951, S. 5;
    Weinviertler Nachrichten, Nr. 16/1973, S. 1;
    Gemeinderatsprotokolle der Gemeinde Eibesthal – Archiv der Stadtgemeinde Mistelbach
  29. Gemeinderatsprotokolle der Gemeinde Eibesthal – Archiv der Stadtgemeinde Mistelbach
  30. Wiener Kirchenzeitung, 22. April 1973, S. 6
  31. Jakob, Christa: Kulturdenkmäler Ortsgemeinden Mistelbach, Band II (2015), S. 64
  32. Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Wien 1952, S. 389;
    Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Wien 1963, S. 372;
    Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Wien 1972, S. 412
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