Pazdera, Franz

Vizebürgermeister Oberschulrat Franz PazderaOSR Franz Pazdera im Jahr 1955

* 27.6.1900, Brünn (Mähren)
† 17.1.1978, Mödling

Pazdera wurde am 27. Juni 1900 als Sohn des Bauleiters František Pazdera und dessen Gattin Amalie, geb. Oujezdsky, im später eingemeindeten Brünner Vorort Zábrdovice (Obrowitz) geboren und auf den Namen František (tschechisch für Franz) getauft.1 Seine Familie war tschechischer Nationalität und Pazdera wuchs in der damals von Deutschen und Tschechen bewohnten Hauptstadt des österreichischen Kronlandes Mähren auf.

Nach Absolvierung der Schulpflicht in Form der damals 5-jährigen Volksschule und der 3-jährigen Bürgerschule in Brünn, besuchte er den einjährigen Lehrkurs an der Bürgerschule – die sogenannte „4. Klasse Bürgerschule“, die Bürgerschulabsolventen auf den Wechsel an eine höhere Schule bzw. eine sonstige weiterführende Ausbildung vorbereiten sollte. Anschließend studierte Pazdera ab September 1915 an der Staats-Lehrerbildungsanstalt in seiner Heimatstadt. Während der Beginn seiner Lehrerausbildung noch in der Monarchie lag, erfolgte der Abschluss mit der Reifeprüfung am 25.6.1919 bereits in der neugegründeten Tschechoslowakischen Republik. Über die Zeit unmittelbar nach Beendigung seiner Ausbildung bzw. die ersten beruflichen Stationen konnte leider nichts in Erfahrung gebracht werden.

Durch die starke Zuwanderung aus den Kronländern Böhmen und Mähren verfügte Wien seit Ende des 19. Jahrhunderts über eine große tschechische Bevölkerungsgruppe und der tschechische Schulverein Kosmenský richtete in Wien neben Sprachschulen, die die Kinder nachmittags neben dem regulären Unterricht besuchten, auch Privatschulen mit tschechischer Unterrichtssprache ein. Diesen wurde jedoch aufgrund des sich in den letzten Jahrzehnten der Monarchie zuspitzenden Nationalitätenkonflikts das Öffentlichkeitsrecht verweigert.2 Mit dem Staatsvertrag von St. Germain wurde jedoch auch das Recht der in Österreich ansässigen Minderheiten auf Unterricht an öffentlichen Schulen in deren Muttersprache festgeschrieben. Für die tschechische Minderheit erfolgte die Umsetzung auf Basis des 1920 zwischen der österreichischen und der tschechoslowakischen Regierung geschlossenen „Brünner Vertrags“, in dem die beiden Vertragsstaaten den Umgang mit den wechselseitig vorhandenen Minderheiten zu regeln suchten. In Folge dieser Vereinbarung wurden in Wien auch städtische Schulen mit tschechischer Unterrichtssprache eingerichtet, unter anderem im November 1920 eine Knaben- und Mädchenvolksschule mit tschechischer Unterrichtssprache in der Kuenburgasse 1 in Wien-Floridsdorf.3 Ab Februar 1922 unterrichtete Pazdera dort als Volksschullehrer bzw. an der Expositur dieser Schule, die im Gebäude der Stadlauer Bürgerschule in der Konstaziagasse 50 untergebracht war. Durch Remigration sank die Zahl der tschechischen Schüler und damit auch der Bedarf an Lehrkräften für diese Schulen. Bis 1925 ist Pazderas Tätigkeit an dieser tschechischsprachigen Volksschule belegt4, danach scheint er als Lehrer an regulären (=deutschsprachigen) Hauptschulen im 21. Bezirk auf: jedenfalls ab 1930 an der Hauptschule für Knaben und Mädchen in der Konstanziagasse 50 in Stadlau (bis 1938 Teil des 21. Bezirks)5 und im Jahr 1932 an der Hauptschule für Knaben Deublergasse 19 in Jedlesee.6.

Am 14. Mai 1933 heiratete Pazdera Ernestine Weiß7, die Tochter eines pensionierten Schuldirektors in Mödling, und dieser Ehe entstammten ein Sohn und eine Tochter. Nachdem er zuvor in Wien-Lepoldstadt bzw. im 21. Wiener Gemeindebezirk, teils in Dienstwohnungen, seinen Wohnsitz hatte, übersiedelte er nach der Hochzeit in das Haus seiner Schwiegereltern in Mödling. Ab 1935 scheint er dann als Lehrer an der Volksschule Johann Hofmannplatz 19 in Wien-Meidling auf.8 Nach Ablegen der Lehrbefähigungsprüfung für Hauptschulen wurde Franz Pazdera im September 1940 als provisorischer Hauptschullehrer an die Knabenhauptschule Mödling versetzt bzw. in weiterer Folge nach Guntramsdorf – beide Orte waren damals Teil des 24. Bezirks von Groß-Wien. Im März 1942 wurde er schließlich zur deutschen Wehrmacht eingezogen und leistete bis Kriegsende seinen Dienst als Sanitätsgefreiter.

Im September 1946 wurde Pazdera zunächst provisorisch mit der Leitung der Volks- und Hauptschule für Knaben in Mistelbach betraut, und nachdem er 1950 nunmehr als Direktor in dieser Funktion offiziell bestätigt wurde9, leitete er diese Schule bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand im Jahre 1963. Nebenberuflich unterrichtete er auch an der gewerblichen Berufsschule Mistelbach.10 Gleich nachdem er mit seiner Familie an den neuen Dienstort übersiedelt war, engagierte er sich in der hiesigen Lokalorganisation (=Ortspartei in der damaligen Parteidiktion) der Sozialistischen Partei Österreichs11 und übernahm bald parteiinterne Funktionen, etwa im Kontrollausschuss12 und war ab 1948 Kulturreferent und in dieser Eigenschaft von 1948-50 auch Obmann des roten Theatervereins „Bunte Bühne“13.

Bereits seit August 1946 boykottierten die ÖVP-Vertreter des Mistelbacher Gemeinderates dessen Sitzungen, aufgrund ihrer Ablehnung gegen das 1945 von der Besatzungsmacht eingesetzte, und von SPÖ und KPÖ seither gestützte Führungsduo Bürgermeister Max Ehm (SPÖ) und dessen Stellvertreter Fritz Ferdiny (KPÖ). Ehm, zwar SPÖ-Kandidat für die Wahl zum Nationalrat 1945, doch in der hiesigen Lokalorganisation nicht verwurzelt und angeblich vor 1945 auch nicht Parteimitglied, verlor ob seiner engen Zusammenarbeit mit dem kommunistischen Vizebürgermeister bzw. aufgrund von Malversationsvorwürfen schließlich das Vertrauen seiner Genossen und auch die sozialistischen Gemeinderäte legten ihre Mandate zurück, was faktisch die Auflösung des Gemeinderates bedeutete.14 Erst 1950 fanden in Niederösterreich die ersten Gemeindewahlen statt und bis dahin wurden die provisorischen Gemeinderäte über Vorschlag der jeweiligen Ortsparteien von SPÖ, ÖVP und KPÖ durch die Landesregierung ernannt. Auf diesem Weg wurde Pazdera Mitglied der neuen Mistelbacher Gemeindevertretung15, die erstmalig am 25. Mai 1948 zusammentrat und ihn in ihrer konstituierenden Sitzung zum 4. geschäftsführenden Gemeinderat (=Stadtrat) zuständig für Schulwesen, wählte.16 Doch bald kam es erneut zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Gemeinderatsfraktionen, sodass der Mistelbacher Gemeinderat mit Beschluss vom 23.12.1949 von der Landesregierung aufgelöst und für die Dauer bis zu den Wahlen ein Gemeindeverwalter eingesetzt wurde.17 Im Zuge der ersten Gemeinderatswahlen im Mai 1950 wurde Pazdera als Spitzenkandidat der SPÖ schließlich auch von den Wählern in den Gemeinderat entsandt und dort zum zweiten Vizebürgermeister bzw. (erneut) zum Vorsitzenden der Sektion (=Ausschuss) für Schulwesen und Personalangelegenheiten gewählt – beide Ämter bekleidete er auch nach der Wahl 1955 bis zu seinem Ausscheiden aus der Gemeindevertretung 1960. Als Fraktionsführer war er lange Jahre auch für die Organisation und Koordination der politischen Arbeit seiner Partei im Gemeinderat verantwortlich. 

1957 - Vizebürgermeister Pazdera bei der Vertragsunterzeichnung des Gasliefervertrags und Verkaufs des städtischen Gaswerks an die NIOGAS (heute: EVN), Foto: © EVN-Archiv, Maria Enzersdorf1957 – Vizebürgermeister Pazdera bei der Vertragsunterzeichnung des Gasliefervertrags und Verkaufs des städtischen Gaswerks an die NIOGAS (heute: EVN),
Foto: © EVN-Archiv – EVN AG, Maria Enzersdorf

Ab Jänner 1955 stand Franz Pazdera für zwei Jahre der Mistelbacher Lokalorganisation der SPÖ als Obmann vor18 und war im Laufe der Jahre auch in der Bezirkorganisation aktiv, unter anderem 1948 als Obmannstellvertreter19, bzw. später als Mitglied im Bezirksausschuss und Bezirksbildungsreferent20. Er war in zahlreichen Vereinen engagiert, etwa im Kultur- und Verschönerungsverein, dessen Ausschuss er über Jahre hinweg angehörte21, und beteiligte sich 1953 auch an der Wiedergründung des Gesangs- und Musikvereins Mistelbach (dem späteren Stadtchor)22. Bereits im März 1947 zählte Direktor Pazdera zu den Gründern des Arbeitergesangsvereins Mistelbach und stand diesem auch als erster Obmann vor.23 Seiner Leidenschaft – dem Schachspiel, ging er im Rahmen des Arbeiterschachbundes Mistelbach nach, bei dessen Zusammenkünften er beispielsweise im Frühjahr 1947 am Demonstrierbrett Vorträge über Eröffnungen hielt.24 Auch an den Ende der 50er bzw. Anfang der 60er Jahre abgehaltenen Mistelbacher Schach-Stadtmeisterschaften nahm Pazdera mit Erfolg teil.25

OSR Pazdera 1954 als Kiebitz bei einer SchachpartieDirektor Pazdera 1954 als Kiebitz bei einer Schachpartie

Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Gemeinderat im April 1960 wirkte er zwei Perioden als Vizebürgermeister bzw. knapp zwölf Jahre als Obmann der Schulsektion und leistete der Stadt und ihrer Bevölkerung in diesen Funktionen hervorragende Dienste. Aus diesem Grund wurde Direktor Pazdera am 23.10.1960 im Rahmen der Eröffnungsfeier des Landeskindergartens in der Gewerbeschulgasse – für dessen Errichtung er sich besonders eingesetzt hatte – der Ehrenring der Stadt Mistelbach verliehen.26 Schon Ende 1956 war dem verdienten Schulmann Pazdera durch Entschließung des Bundespräsidenten der Berufstitel Oberschulrat verliehen worden.27

1950er Jahre: v.l.n.r. Lehrer Emil Bruckner, Direktor d. Knabenschule Franz Pazdera, Direktor der Mädchenschule Fritz Bollhammer mit Schülern1950er Jahre: v.l.n.r. Lehrer Emil Bruckner, Direktor der Knabenschule Franz Pazdera, Direktor der Mädchenschule Fritz Bollhammer mit Schülern

Nach längerem Krankenstand trat Direktor Pazdera mit 1. Mai 1964 in den dauernden Ruhestand über28 und übersiedelte wenig später zurück nach Mödling, in das Haus seiner Schwiegereltern.29 Kurz vor Weihnachten 1968 ereilte ihn ein schwerer Schicksalsschlag als seine Gattin unweit des gemeinsamen Wohnhauses beim queren eines Schutzweges von einem Fahrzeug erfasst wurde und wenige Tage nach dem Unfall, noch während der Weihnachtsfeiertage, ihren schweren Verletzungen im Mödlinger Krankenhaus erlag.30

Oberschulrat Pazdera verstarb am 17.01.1978 im 78. Lebensjahr in Mödling und wurde am 26.01.1978 auf dem dortigen städtischen Friedhof bestattet. Eingedenk seiner Verdienste um die Stadt Mistelbach wurde mit Beschluss des Gemeinderates vom 15.12.1980 die Pazderagasse nach ihm benannt.31

Oberschulrat Pazderas letzte Ruhestätte auf dem Mödlinger Friedhof (Foto: Wikimedia Commons/Karl Gruber / CC BY-SA-4.0)
Oberschulrat Pazderas letzte Ruhestätte auf dem Mödlinger Friedhof (Foto: Wikimedia Commons/Karl Gruber / CC BY-SA-4.0)

 

Wo befindet sich die Pazderagasse?

 

Bildnachweise:
-) Portraitausschnitt aus Foto zVg von Herrn Otmar Biringer
-) Foto mit Schachbrett bzw. Schülergruppe zVg von Herrn Walter Pazdera
-) Foto Vertragsunterzeichnung NIOGAS: Verwendung des Fotoausschnitts mit freundlicher Genehmigung des EVN-Archivs – EVN AG, Maria Enzersdorf

Quellen:
-) Auskunft Ing. Walter Pazdera (Sohn)
-) Standesblatt im Personalakt von Franz Pazdera im Niederösterreichischen Landesarchiv, St. Pölten
-) Mistelbacher Rundschau, Nr. 1 – März 1978, S. 3 (Nachruf)

 

  1. Pfarre Zur unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria (Neposkvrněné početí P. Marie na Křenové)-Brünn: Taufbuch 1894-1900 (TOM XI.), pag. 1152
    Eintrag Taufbuch der Pfarre Zur unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria in Brünn
  2. Newerkla, Stefan Michael: Der Tschechischunterricht (und der Slowakischunterricht) in Österreich von seinen Anfängen bis in die Gegenwart In: Zeitschrift für Slawistik (herausgegeben vom Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin und Abteilung Slawistik des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin), Jg. 2007, S. 55ff
  3. Wenzl, Walter: Hauptschule Stadtlau – Schulchronik (1996), S. 14;
    Die Gemeindevertwaltung der Bundeshauptstadt Wien in der Zeti vom 1. Juli 1919 bis 31.12.1922 unter dem Bürgermeister Jakob Reumann, S. 709 (Online in den Beständen der Wien Bibliothek)
  4. Standesausweis der Volksschule für Knaben u. Mädchen mit tschechischer Unterrichtssprache Kuenburggasse 1, XXI. im Schuljahr 1923/24 (Landesarchiv Wien);
    Standesausweis der Volksschule für Knaben u. Mädchen mit tschechischer Unterrichtssprache Kuenburggasse 1, XXI. im Schuljahr 1924/25 (Landesarchiv Wien);
    Zentralverein d. Wiener Lehrerschaft (Hrgs.): Wiener Lehrerbuch – Verzeichnis der in den öffentlichen Volks-, Bürger- u. allg. Mittelschulen sowie in den Jugendämtern, Waisenhäusern und Erziehungsanstalten und in den Schulbehörden der Gemeinde Wien wirkenden Amts- und Lehrpersonen (1925), S. 211
  5. Jahrbuch des Wiener Lehrerschaft 1930, S.213;
    Standesausweis der Hauptschule für Knaben und Mädchen Konstanziagasse 50, XXI. im Schuljahr 1930/31 (Landesarchiv Wien);
    Jahrbuch der Wiener Lehrerschaft 1931, S.153
  6. Standesausweis der Hauptschule für Knaben Deublergasse 19, XXI. im Schuljahr 1932/33 (Landesarchiv Wien);
    4. Jahrbuch der Wiener Lehrerschaft 1933, S.62
  7. Pfarre St. Othmar-Mödling: Trauungsbuch (1926-1934), fol. 254
    Eintrag Trauungsbuch der St. Othmar-Mödling
  8. Handbuch der (bundesunmittelbaren) Stadt Wien 1935, S. 780;
    Standesausweis der Volksschule für Knaben Johann Hofmannplatz 19 XII. im Schuljahr 1935/36 (Landesarchiv Wien);
    Handbuch der (bundesunmittelbaren) Stadt Wien 1937, S. 396;
    Standesausweis der Volksschule für Knaben Johann Hofmannplatz 19 XII. im Schuljahr 1938/39 (Landesarchiv Wien);
    Standesausweis der Volksschule für Knaben Johann Hofmannplatz 19 XII. im Schuljahr 1939/40 (Landesarchiv Wien);
    Handbuch des Reichsgaues Wien 1941, S. 821;
    In den Schuljahren 1936/37, 1937/38 und 1940/41 scheint er nicht als Lehrer in den Standesausweisen dieser Schule auf.
  9. Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Landesschulrates für Niederösterreich, 15. September 1950 (Jg. 1950 – Stk. XVII), S. 106 (ONB: ANNO)
  10. „Festschrift zur Weihe des Lehrlingsinternats der Landesberufsschule Mistelbach – 29. Jänner 1966“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart, Band I (1962-1969), S. 302
  11. Erstmalig wird Pazdera im Dezember 1946 erwähnt als Verantwortlicher für den Saalschmuck bei der Weihnachtsfeier der Lokalorganisation – Volkstribüne, Nr. 44/1946, S. 7
  12. Volkstribüne, Nr. 7/1947, S. 7
  13. Volkstribüne, Nr. 7/1948, S. 8;
    Volkstribüne, Nr. 45/1950, S. 7;
    auch im nachfolgenden Beitrag zu „15 Jahre Bunte Bühne“ (nach der Neugründung 1946) wird Pazdera als einer der Obmänner erwähnt: Niederösterreichischer Volksbote – Wochenblatt für das Viertel unterm Manhartsberg, Nr. 12/1961, S. 1
  14. Bayer, Franz/Spreitzer, Prof. Hans: „Der Mistelbacher Gemeinderat seit der Stadterhebung“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart – Heimatkundliche Schriftenreihe der Stadtgemeinde Mistelbach, Band I (1962-1969), S. 175f;
    Das Ende der Amtszeit von Ehm im Blickwinkel der jeweiligen Parteiblätter bzw. des unter Einfluss der Kommunisten stehenden Mistelbacher Bote:
    SPÖ: Volkstribüne, Nr. 16/1948, S. 3;
    ÖVP: Österreichische Volks-Presse, Nr. 16/1948, S. 1;
    KPÖ: Mistelbacher Bote, Nr. 18/1948, S. 1
  15. Volkstribüne, Nr. 19/1948, S. 6
  16. Bayer, Franz/Spreitzer, Prof. Hans: „Der Mistelbacher Gemeinderat seit der Stadterhebung“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart – Heimatkundliche Schriftenreihe der Stadtgemeinde Mistelbach, Band I (1964), S. 175;
    Volkstribüne, Nr. 23/1948, S. 4;
    Österreichische Volks-Presse, Nr. 23/1948, S. 4
  17. Bayer, Franz/Spreitzer, Prof. Hans: „Der Mistelbacher Gemeinderat seit der Stadterhebung“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart – Heimatkundliche Schriftenreihe der Stadtgemeinde Mistelbach, Band I (1962-1969), S. 165
  18. Volksbote 5/1955, S. 7; Volksbote, 3/1957, S. 4
  19. Volkstribüne 15/1948, S. 3
  20. Volksbote 4/1956, S. 8
  21. Mitteilungen der Stadtgemeinde Mistelbach, Folge 203, Feber 1978 – „In memoriam OSR Direktor Franz Pazdera“
  22. Festschrift 120 Jahre Stadtchor Mistelbach – 1864-1984 (1984), S. 15
  23. Volkstribüne, Nr. 9/1947, S. 8;
    Volkstribüne, Nr. 12/1947, S. 8
  24. Volkstribüne, Nr. 15/1947, S. 8;
    Mistelbacher Bote, Nr. 16/1947, S. 3
  25. Weinviertler Nachrichten, Nr. 50/1962
  26. Die nachträgliche Beschlussfassung über die Verleihung erfolgte einstimmig am 28.10.1960;
    Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 28.10.1960, Mitteilungen der Stadtgemeinde Mistelbach, Folge 77/78, Dezember 1960, S. 2f;
    Niederösterr. Volks-Presse, Nr. 44/1960, S. 3;
    Niederösterr. Volksbote, 44/1960, S. 1
  27. Volkstribüne, Nr. 1/1957, S. 8
  28. Weinviertler Nachrichten, Nr. 27/1964, S. 2
  29. Weinviertler Nachrichten, Nr. 4/1978, S. 3
  30. Mödlinger Nachrichten, Nr. 1/1969, S. 2
  31. Leithner, Johann: „Über unsere Straßennamen und deren Bedeutung“ In: Exl, Mag. Engelbert M. (Hrsg.): 125 Jahre Stadt Mistelbach – Ein Lesebuch (1999), S. 252 (hier fälschlicherweise als „Pazderaweg“ bezeichnet)
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