Kolpingstraße

Adolph Kolping wurde 1813 in Kerpen bei Köln geboren und aus einfachen Verhältnissen stammend erlernte er zunächst den Beruf des Schuhmachers. Erst später ermöglichten ihm Gönner ein Studium und damit eine Laufbahn als Geistlicher. Aufgrund seiner eigenen Biografie wusste er um die furchtbaren wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in denen die einfachen Handwerker und die Arbeiter in den ab Beginn des 19. Jahrhunderts aufkommenden Fabriken leben mussten. Nach Abschluss ihrer Ausbildung gingen die Gesellen damals für längere Zeit auf Wanderschaft, die einen festen Bestandteil des Werdegangs eines Handwerkers bildete, und auch Kolping machte diese Erfahrung. Fernab von Familie und Freunden in der Fremde hatten es die jungen Handwerker besonders schwer leistbare und adequate Unterkunft sowie sozialen Anschluss zu finden. Nach seiner Priesterweihe 1845 kam Kolping als Kaplan nach Elberfeld (heute ein Ortsteil von Wuppertal) und hier wurde er im von einem seiner Priesterkollegen kurz zuvor gegründeten Gesellenverein aktiv. Er erkannte, dass ein solcher Verein den jungen Männern Unterkunft und Gemeinschaft bieten konnte und als er einige Jahre später nach Köln berufen wurde, gründete er dort seinen ersten „Katholischen Gesellenverein“, und es gelang ihm kurze Zeit später dank zahlreicher Spenden ein sogenanntes Gesellenhospiz zu eröffnen. Dieses Haus sollte nicht nur Unterkunft und Verpflegung, sondern darüber hinaus familiären und geistlichen Rückhalt bieten. Er setzte sich mit großem Erfolg für die Gründung von Gesellenvereinen im deutschen Sprachraum ein und die Idee verbreitete sich rasch und hatte hunderte Vereinsgründungen zur Folge. Das Ziel jungen Menschen außerhalb ihres Elternhauses eine Art Ersatzfamilie zu bieten und ihre Entwicklung zu fördern, war und ist bis heute eine Hauptaufgabe der Kolpingbewegung und dies äußert sich auch in der Bezeichnung Kolpingsfamilie – so heißen die Gemeinschaften aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort – und dem früher üblichen Namen Kolpingsöhne für die dort lebenden Handwerksburschen. Passend dazu wurde Kolping als „Gesellenvater“ bekannt und gilt als einer jener katholischen Geistlichen, die sich früh mit der „sozialen Frage“ auseinandersetzten. Kolpings Idee wirkt weit über seinen frühen Tod im Jahre 1865 hinaus bis heute und die von ihm begründete Bewegung – auch Kolpingwerk genannt – ist mittlerweile in einer Vielzahl von Bereichen im Sozialwesen aktiv und zählt zu den größten christlichen Sozialverbänden.

1894 wurde auch in Mistelbach ein katholischer Gesellenverein nach dem Vorbilde Kolpings gegründet1, dessen zeitweiliger Präses („geistlicher Begleiter“) der Barnabitenpater Don Clemens Czacha war2. Die Gründung des Gesellenvereins ist wohl auch als Reaktion auf die wenige Wochen zuvor erfolgte Gründung eines sozialdemokratischen Arbeitervereins in Mistelbach zu verstehen. Der Gesellenverein dürfte jedoch bereits in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts wieder erloschen sein3, und aufgrund dieser Kurzlebigkeit hatte er auch kein eigenes Heim. Der von einem Laien initiierte Versuch einer Neugründung im Jahr 1920 misslang4, sodass das Kolpingwerk in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Mistelbach nicht mehr in Erscheinung trat.

1954 sollte sich schließlich Gelegenheit für einen Neustart ergeben, als der damalige Bürgermeister Franz Bayer seinen ehemaligen Schulkollegen aus dem Hollabrunner Knabenseminar und damaligen Zentralpräses des Kolpingwerks Josef Gegenbauer traf und mit ihm die Möglichkeit der Errichtung eines Kolpinghauses für Lehrlinge und Gesellen in Mistelbach besprach. Der die Pfarre Mistelbach innehabende Salvatorianerorden stellte den Baugrund zu Verfügung und es bildete sich ein Kreis von alten Kolpingsöhnen, unter der Führung des Mistelbacher Sattlermeister Georg Göstl sen. – Vater des späteren Stadtrates Georg Göstl – der bereits 1920 erfolglos versucht hatte die Gründung eines Gesellenvereins zu initiieren. Diese Gemeinschaft bildete die Basis für die Kolpingsfamilie Mistelbach und das Amt des Präses, also des geistlichen Leiters, übernahm der damalige Kaplan und spätere Stadtpfarrer Pater Volkmar Kraus. Bereits am 8. September 1955 konnte die feierliche Grundsteinlegung erfolgen5, doch stand das Projekt zwischenzeitlich aus finanziellen Gründen immer wieder kurz vor dem Scheitern, und Pater Volkmar bat in seinen Gebeten um die Fürbitte des Gründers der Salvatorianer, Franziskus Maria vom Kreuze Jordan, der in seiner Jugend selbst Kolpingsohn gewesen war. Schon das Datum für die Grundsteinlegung wurde aus Dankbarkeit auf den Todestag des Ordensgründers gelegt und das Haus erhielt schließlich auch den Namen „Kolpinghaus Pater Jordan“.6 Der Grund auf dem das Kolpinghaus errichtet wurde befand sich seit Jahrhunderten im Besitz der Mistelbacher Pfarre, und die Barnabiten, die die Pfarre vor den Savlatorianern innehatten, betrieben hier einstmals eine Lehmgrube samt Ziegelofen. Das Gebäude wurde am oberen Ende dieses weitläufigen Areals errichtet, dass schon seit einigen Jahren den kirchennahen Jugendvereinen (Pfadfinder, Basketballer der UKJ, etc.) als Sport- und Spielplatz diente.

Die Segnung des Grundsteins durch Prälat Jakob Fried am 8. September 1955Die Segnung des Grundsteins durch Prälat Jakob Fried am 8. September 1955

Der Rohbau konnte bereits vor dem Winter 1955/56 fertiggestellt werdenDer Rohbau konnte bereits vor dem Winter 1955/56 fertiggestellt werden

Zur Veranschaulichung was unter einem Kolpinghaus zu verstehen ist bzw. wie das Kolpingwerk seine Einrichtungen selbst sah, nachstehend eine aus den 1950er Jahren stammende Beschreibung aus dem Kolpingsblatt, dem Organ des österreichischen Kolpingwerks:
„Was ist ein Kolpinghaus?
Es ist kein Internat – dort herrscht das Schema.
Es ist keine Kaserne – dort herrscht das Kommando.
Es ist keine Erziehungsanstalt – dort ist jeder Zögling ein pyschologisch interessanter Fall.
Es ist keine Stätte – wo man nur schläft.
Es ist kein Hotel – wo man nur zahlt.
Das Kolpinghaus ist das Vaterhaus in der Fremde

Zunächst schritten die Bauarbeiten rasch voran und schon im Herbst 1955 konnte der Rohbau fertiggestellt werden, allerdings gab es dann Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Baustahl und Dachziegeln, die zu erheblichen Verzögerungen führten. Außerdem war das Vorhaben zu Baubeginn keineswegs ausfinanziert und so konnte der Baufortschritt nur nach Maßgabe der vorhandenen finanziellen Mittel erfolgen. Schließlich konnten sämtliche Arbeiten im Frühjahr 1957 abgeschlossen werden und die Eröffnung und Einweihung des „Kolpinghauses Pater Jordan“ erfolgte am 1. Mai 1957 durch Erzbischof Dr. Franz König und im Beisein von Bundeskanzler Julius Raab – einem großen Förderer des Kolpingwerks. Das Kolpinghaus umfasste folgende Einrichtungen: 7 Vier-Bett-Zimmer und 4 Drei-Bett-Zimmer im Obergeschoß sowie einen Gemeinschaftswaschraum; im Erdgeschoß: Gemeinschaftsräume, das Büro des Präses und die Wohnung des Heimleiters. Im (Halb-)Kellergeschoß: Küche, Speisesaal, Waschküche und sonstige Wirtschaftsräume. Außerdem war im Keller ein Raum für die Pfadfinder untergebracht, der über einen gesonderten Eingang verfügte. Darüber hinaus verfügte das Kolpinghaus über einen Balkon, einen Garten samt Terrasse und bot Raum zu sportlicher Betätigung auf dem direkt daneben befindlichen Spiel- und Sportplatz der Pfarre („alter Pfadfinderplatz“).7 Das Gebäude wurde nach Plänen von Dr. Viktor Kraft, der auch durch zahlreiche andere von ihm entworfene Bauwerke bis heute das Stadtbild prägt, durch Baumeister Ing. Geyer erbaut.

Die treibende Kraft hinter dem Kolpinghausbau, der spätere Stadtpfarrer P. Volkmar Kraus gemeinsam mit Herrn Burisch auf der BaustelleEtwa 1957: Die treibende Kraft hinter der Errichtung des Kolpinghauses: der spätere Stadtpfarrer P. Volkmar Kraus gemeinsam mit Polier Karl Burisch auf der BaustelleEtwa 1957: Die treibende Kraft hinter der Errichtung des Kolpinghauses: der spätere Stadtpfarrer P. Volkmar Kraus gemeinsam mit Polier Karl Burisch auf der Baustelle

 

Das Kolpinghaus (Ostseite, sportplatzseitig) in der Pater Helde-Straße Nr. 10 im Jahr seiner Fertigstellung 1957Das Kolpinghaus (Ostseite, sportplatzseitig) in der Pater Helde-Straße Nr. 10 im Jahr seiner Fertigstellung 1957

Zunächst stand das Kolpinghaus hier noch allein auf weiter Flur, doch kurz nach seiner Fertigstellung begann in der Umgebung reger Siedlungsbau (zuerst „KOSMOS“-Siedlung und weitere folgten) und im Zuge der hierfür notwendigen Parzellierung und Errichtung von Straßen erhielt das Kolpinghaus die Adresse Pater Helde-Straße Nr. 10. Somit erinnert nicht nur der Name des Hauses an den Gründer des Salvatorianerordens, sondern auch in der Adresse findet sich der Name eines weiteren Salvatorianers und zwar des in Mistelbach von russischen Soldaten getöteten P. Titus Helde. In erster Linie diente das Kolpinghaus zur Unterbringung von Lehrlingen aus der Umgebung, während sie die Gewerbeschule (Vorläufer der Berufsschule) in Mistelbach besuchten, bzw. bot es auch jenen auswärtigen Lehrlingen und Gesellen Unterkunft, die in Mistelbach ihre Lehre absolvierten bzw. arbeiteten. Erst Anfang 1966 sollte ein eigenes Internat für die Schüler der Berufsschule unweit des Kolpinghauses errichtet werden und dies brachte mit sich, dass statt Lehrlingen und Gesellen vermehrt Schüler hier Quartier fanden. Schließlich war es Mistelbach nach jahrelangem Ringen gelungen mit der 1963 erfolgten Eröffnung des musisch-pädagogischen Realgymnasiums (heute BORG) endlich Standort einer höheren Schule zu werden und dies war erst der Beginn der Entwicklung Mistelbachs zur Schulstadt. Den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung tragend öffnete sich das Kolpingwerk, dessen Angebote sich bis in die 1960er Jahre ausschließlich an junge Burschen und Männer richtete, nun auch für Mädchen und Frauen und überhaupt erweiterte sich der Wirkungskreis des Kolpingwerks in den folgenden Jahrzehnten auch in andere Bereiche im Sozialwesen.

Eine neue Rolle erhielt das Kolpinghaus 1970 als mit dem Schuljahr 1970/71 in Mistelbach die Bundesbildungsanstalt für Kindergärtnerinnen mit zwei Jahrgängen in ihr erstes Schuljahr startete und es erstmals auch Schülerinnen als Quartier offen stand. Das Bundesschulzentrum wurde erst Jahre später 1978 geschaffen und bis dahin war die neue Schule im Gebäude der ehemaligen Badeanstalt im Stadtpark untergebracht. Dieses Gebäude, dass zuvor bereits von der Volksschule aufgrund der herrschenden Raumnot als eines von mehreren Ausweichquartieren genutzt wurde (der Volksschulneubau in der Bahnzeile wurde erst 1971 eröffnet) hatte den Namen „Parkschule“. Nachdem das Kolpingheim schon zuvor einige Volksschulklassen beheimatete8 wurden in weiterer Folge auch Klassen der Kindergärtnerinnenschule hier untergebracht und darüber hinaus, sollte es als Internat für die Schülerinnen dieser Anstalt, die aus dem gesamten östlichen Weinviertel kamen, dienen.9

1978 Eröffnung eines zweiten Kolpinghauses als Mädchen-Familienwohnheim in der Pater Helde-Straße Nr. 171978: Eröffnung eines zweiten Kolpinghauses als Mädchen-Familienwohnheim in der Pater Helde-Straße Nr. 17

Zusätzlich zu den oben bereits erwähnten Schulen wurde in Mistelbach 1976 auch eine Handelsakademie und -schule eröffnet und der Bedarf an Internatsplätzen, insbesondere für Mädchen stieg. Diesem Umstand Rechnung tragend wurde 1976 mit dem Bau eines Mädchen-Familienwohnheims des Kolpingwerks nahe dem Bundesschulzentrum und unweit des ersten Kolpinghauses an der Adresse Pater Helde-Straße Nr. 17 begonnen. Die Weihe im Rahmen der Eröffnung dieser zweiten Kolpingeinrichtung in Mistelbach nahm Erzbischof Koadjutor Dr. Franz Jachym am 9. Juni 1978 im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik sowie aus dem Bildungsministerium vor. Altbürgermeister Franz Bayer, der Initiator des ersten Kolpinghauses in Mistelbach, erhielt im Rahmen der Eröffnungsfeier das goldene Ehrenzeichen des Kolpingwerks Niederösterreich. Das Mädchen-Familienwohnheim bot Platz für 80 Mädchen, die in Gruppen zu je 20 mit einer Heimleiterin gemeinsam lebten. Ziel dieser Aufteilung in kleine Gruppen und der zahlreich vorhandenen Gemeinschaftseinrichtungen war es nicht nur ein Wohnheim, sondern ein „Familienheim“ zu bieten.10 Das Gebäude wurde nach den Plänen von Prof. Kajaba durch die Baufirma Menzel ausgeführt.11 Nachdem diese Einrichtung anfänglich ausschließlich Mädchen aufnahm, steht das nunmehrige „Kolpinghaus für SchülerInnen Mistelbach“ bereits seit eigenen Jahren beiden Geschlechtern offen.

Nachdem die Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen ab 1976 im neuen Bundesschulzentrum untergebracht war und das neue Mädchen-Familienwohnheim bereits seit Ostern 1978 bezugsfertig war, zog mit Beginn des Schuljahres 1978/79 die neun Jahre zuvor als selbstständige Schule gegründete und aufgrund der herrschenden Raumnot bisher auf mehrere Standorte verteilte Allgemeine Sonderschule Mistelbach mit sieben Klassen in das zweckmäßig umgebaute Kolpinghaus in der Pater Helde-Straße Nr. 10 ein.12 Nach Fertigstellung der umfassenden Umbauten an den Schulgebäuden in der Thomas Freund-Gasse im Jahre 1990 übersiedelte die Sonderschule in das neue Pflichtschulzentrum. Die Räumlichkeiten im ersten Kolpinghaus übernahm mit dem „VKKJ – Verantwortung und Kompetenz für besondere Kinder und Jugendliche“, ein privater, gemeinnütziger Verein, der dort ein Ambulatorium für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen einrichtete und betrieb. 25 Jahre war das VKKJ-Ambulatorium hier ansässig ehe diese Einrichtung 2017 in ein neu erbautes Gebäude in der Andreas Schreiber-Straße übersiedelte. Seither werden die Räumlichkeiten wieder von Kolping genutzt und zwar im Rahmen des „fit4job“-Projekts, dass jungen Menschen mit sonderpädagogischen Förderbedarf beim Berufseinstieg helfen soll.

Die Westseite des Kolpinghauses im Jahre 1979 als darin die Allgemeine Sonderschule Mistelbach untergebracht warDie Westseite des Kolpinghauses im Jahre 1979 als darin die Allgemeine Sonderschule Mistelbach untergebracht war

Nach zweijähriger Bauzeit konnte am 14. April 2000 schließlich die dritte Kolpingeinrichtung – ein Wohnhaus samt Werkstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen – im Beisein der Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop feierlich eröffnet werden. Auch diese dritte Einrichtung befindet sich in der Pater Helde-Straße und zwar unter Hausnummer 21. Als Patin dieser Einrichtung fungierte Frau Hannelore Freibauer, die Gattin des vormaligen Mistelbacher Bürgermeisters und damaligen Präsidenten des niederösterreichischen Landtags Mag. Edmund Freibauer. Die Einrichtung bot ab ihrer Eröffnung 50 Personen einen geschützten Arbeitsplatz und drei Wohngemeinschaften für je 10 Personen sowie zwei Schwerstbehindertengruppen für je 6 Personen.13 Darüber hinaus bietet Kolping Österreich von Gewalt bedrohten Frauen seit 1991 auch in Mistelbach in Form eines Frauenhauses einen Ort der Zuflucht an.

Die im Jahr 2000 eröffnete, jüngste Kolpingeinrichtung in Mistelbach: Wohnhaus und Werkstätte für Menschen mit besonderen BedürfnissenDie im Jahr 2000 eröffnete, jüngste Kolpingeinrichtung in Mistelbach: Wohnhaus und Werkstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Darüber hinaus bietet Kolping von häuslicher Gewalt bedrohten Frauen und Kindern seit 1991 auch in Mistelbach in Form eines Frauenhauses einen Ort der Zuflucht. 2015 wurde ein neues Siedlungsgebiet beim Elisabethweg aufgeschlossen, das unmittelbar an die jüngste der drei Kolpingeinrichtungen angrenzte. Daher beschloss der Mistelbacher Gemeinderat in der Sitzung vom 1. Juli 2015 eine dort neu geschaffene Straße zum Gedenken an den Begründer dieser Sozialorganisation Kolpingstraße zu benennen.

Wo befindet sich die Kolpingstraße?

 

Bildnachweis:
-) P. Volkmar Kraus auf der Baustelle des Kolpinghauses: Stadt-Museumsarchiv
-) Bilder Grundsteinlegung, Rohbau und Kolpinghaus im Jahre 1957: Österreichisches Kolpingsblatt, Nr. 5/6 (Mai/Juni) 1957, S. 4-5
-) Foto Kolpinghaus 1979: Göstl-Archiv
-) Bild Mädchen-Familienwohnheim: Mitteilungen der Stadtgemeinde Mistelbach, Folge 206 – Juli 1978, Bildbogen
-) Kolping Wohnheim und Werkstätte: Thomas Kruspel, 2023

Quellen:

  1. Das Vaterland, 28. Mai 1894 (35. Jg. – Nr. 144), S. 4 (ONB: ANNO)
  2. Volksbote (Wähler), 10. Mai 1899 (Nr. 14), S. 4 (ONB: ANNO)
  3. Volksbote (Wähler), 18. Juni 1903 (8. Jg. – Nr. 25), S. 7 (ONB: ANNO)
  4. „Aus der Geschichte unserer kath. Jugendvereine“ In: Mistelbacher Bote, Nr. 29/1932, S. 3 (ONB: ANNO)
  5. Mistelbacher Bote, Nr. 36/1955, S. 3;
    Mistelbacher-Laaer Zeitung, Nr. 34/1955, S. 2;
    Mistelbacher-Laaer Zeitung, Nr. 37/1955, S. 2
  6. Österreichisches Kolpingsblatt, Nr. 5/6 (Mai/Juni) 1957, S. 2
  7. Mistelbacher-Laaer Zeitung, Nr. 19/1957, S. 2;
    Österreichisches Kolpingsblatt, Nr. 5/6 (Mai/Juni) 1957, S. 4-5
  8. „Festschrift zur Weihe und Eröffnung des neuen Volksschulgebäudes in Mistelbach a.d. Zaya am 23. September 1971“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart, Band II (1971), S. 96
  9. „Festschrift zur Eröffnung der Bundesbildungsanstalt für Kindergärtnerinnen in Mistelbach an der Zaya“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart, Band I (1970), S. 38-39
  10. Mitteilungen der Stadtgemeinde Mistelbach, Folge 206 – Juli 1978, S. 7 u. 9;
    Österreichisches Kolpingblatt, Heft 2 – 1978 (38. Jg.), S. (keine Seitennummerierung)
  11. Österreichisches Kolpingblatt, Heft 4 – 1977 (37. Jg.), S. (keine Seitennummerierung)
  12. Mitteilungen der Stadtgemeinde Mistelbach, Folge 207 – September 1978, S. 1;
    Mistelbacher Informationen – Nachrichten der ÖVP-Gemeindeparteiorganisation Mistelbach, Nr. 3/1978, (S. 5)
  13. Grundsteinlegung 1998: Grimus, Dr. Norbert/ Exl, Mag. Engelbert: „Die Großgemeinde Mistelbach (1972-1998) In:  Exl, Mag. Engelbert (Hrsg.): 125 Jahre Stadt Mistelbach – Ein Lesebuch (1999), S. 131;
    Eröffnung und Einweihung: Mistelbacher Gemeindezeitung, Folge 3 (Mai) 2000, S. 13
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